BVB - Finanzen

Jan 28, 2014 - 10:06 AM hours
BVB - Finanzen |#4481
May 15, 2016 - 10:40 PM hours
Zitat von Benjani
Zitat von HaHa

Zitat von BVB-Doppelpack

Zitat von HaHa

Zitat von BVB-Doppelpack

...und die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten in Höhe von 14,69 Mio Euro, das ist ja ein Posten der im Gegensatz zu 2014/15 komplett neu dazugekommen ist (im Voraus geleistete Berater- und Gehaltszahlungen). Die haben auf der Aufwandsseite die Bilanz ganz schön verhagelt.


Das sind ja vor allem beraterzahlungen und handgeld für Vertragsverlängerung Aubameyang.


Das habe ich mir auch schon so gedacht, aber 2014/15 ist bei der Reus-Verlängerung ja kein derartiger Posten gebildet worden.

Warum wurde da überhaupt eine Abgrenzung vorgenommen?


Es gibt neue FIFA Vorschriften in denen diese Zahlungen mittlerweile gesondert ausgewiesen werden müssen.


Aber wieso in einem Rechnungsabgrenzungsposten? Dient der nicht der periodengerechten Zuordnung? Seid ihr sicher dass damit diese Art von Zahlungen gemeint sind?


Reus bekommt 8 Mio Gehalt und ca. 2 Mio von Puma und hat wohl von uns kein Handgeld bekommen, aber evtl. von Puma. Auba wollte wohl fix Geld bei der VVL und hat weiterhin ein relativ niedriges Gehalt von nur ca 4 Mio, aber für die VVL ein sehr dickes Handgeld bekommen. Da ist dann auch ein großer Teil des fehlenden Festgeldes geblieben. Diesen Posten grenzt man nun ab und verteilt ihn auf die Laufzeit und wenn er wechselt löst man den Posten auf.
BVB - Finanzen |#4482
May 15, 2016 - 11:17 PM hours
Zitat von XChris84X

Zitat von Benjani

Zitat von HaHa

Zitat von BVB-Doppelpack

Zitat von HaHa

Zitat von BVB-Doppelpack

...und die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten in Höhe von 14,69 Mio Euro, das ist ja ein Posten der im Gegensatz zu 2014/15 komplett neu dazugekommen ist (im Voraus geleistete Berater- und Gehaltszahlungen). Die haben auf der Aufwandsseite die Bilanz ganz schön verhagelt.


Das sind ja vor allem beraterzahlungen und handgeld für Vertragsverlängerung Aubameyang.


Das habe ich mir auch schon so gedacht, aber 2014/15 ist bei der Reus-Verlängerung ja kein derartiger Posten gebildet worden.

Warum wurde da überhaupt eine Abgrenzung vorgenommen?


Es gibt neue FIFA Vorschriften in denen diese Zahlungen mittlerweile gesondert ausgewiesen werden müssen.


Aber wieso in einem Rechnungsabgrenzungsposten? Dient der nicht der periodengerechten Zuordnung? Seid ihr sicher dass damit diese Art von Zahlungen gemeint sind?


Reus bekommt 8 Mio Gehalt und ca. 2 Mio von Puma und hat wohl von uns kein Handgeld bekommen, aber evtl. von Puma. Auba wollte wohl fix Geld bei der VVL und hat weiterhin ein relativ niedriges Gehalt von nur ca 4 Mio, aber für die VVL ein sehr dickes Handgeld bekommen. Da ist dann auch ein großer Teil des fehlenden Festgeldes geblieben. Diesen Posten grenzt man nun ab und verteilt ihn auf die Laufzeit und wenn er wechselt löst man den Posten auf.


Achso okay danke. War mir nicht klar, dass es um das "Handgeld" geht, das dann periodengerecht verteilt wird.

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-----------------------Auba------------------------------
-Reus---Dahoud------Götze------Pulisic------
---------------------Weigl-------------------------------
Schmelle- -Toprak----Sokratis---Lukasz---------
-----------------------Bürki------------------------------

This contribution was last edited by Benjani on May 15, 2016 at 11:21 PM hours
BVB - Finanzen |#4483
May 16, 2016 - 7:56 AM hours
Zitat von Deard

Zitat von gelbschreib

Zitat von Liza23

Zitat von gabrielinc

Zitat von Liza23

Zitat von Mr-Turtle

zieh bitte Ginter (und Ramos) aus dem Plan heraus und ca. 10 Mio für Dividende ab. Gerne auch nochmal 10 bis 20 Mio für ein lange überfälliges und immens wichtiges Aktienrückkaufprogramm. Nach der Katastrophe der letzten Saison sind auch wir Aktionäre mal wieder dran!


Was heißt die Aktionäre sind mal wieder dran ?? Die Aktionäre bekommen doch schon Jahr für Jahr Millionen überwiesen . Die 10 Millionen will ich lieber auf dem Platz spielen sehen als in den Taschen von irgendwelchen gierigen Kleinaktionären die den BVB eh nicht lieben, wir sind ein Fussballverein und nicht in der glücklichen Lage keine anderweitige Verwendung für das Geld zu haben ....

Gierige Kleinanleger?? Diese gierigen Kleinanleger haben letztes Jahr unserem Verein 140 Millionen "geschenkt".


Naja der Großteil dieses Geldes kam doch von unseren Sponsoren und warum die eine enge strategische Partnerschaft mit uns wollen liegt auf der Hand . Aber die fordern auch keine Verdoppelung der Dividendenzahlungen, sowas finde ich einfach nur gierig . Das ein Club überhaupt was zahlt obwohl man im Fußball als Verfolger nichts zu verschenken hat,dafür erwarte ich eher Dankbarkeit .


Wegen Leuten wie dir popelt der Aktienkurs bei 4 Tacken rum und macht eine weitere KE - die übrigens in Zukunft mal wichtig werden könnte - unattraktiv. Aber wenns dann soweit ist, dürfen die Aktionäre wieder großzügig nachschießen, vor lauter Dankbarkeit. ugly Das wird wohl nur klappen, wenn sie bis dahin das Gefühl hatten, dass ihr Investment in den BVB sich auszahlt. Auch wenn es einem nicht schmeckt: Dividenden sind nötig, ebenso wie ein steigender Aktienkurs.
Wenns nach mir ginge, wäre der BVB nicht an der Börse. Aber er ist es nunmal, also muss er auch nach den Gesetzen des marktes mitspielen. Man kann übrigens auch Kleinaktionär UND Fan sein. VOn anderen leuten als Dir wird das ja der Aktie sogar immer zum Vorwurf gemacht. Aber wie man's braucht, näch?


Naja aber nach der Logik wäre es ja am besten nur 10 Aktien auszugeben, damit man den Aktienkurs stützt und bei der nächsten KE gute Aussichten hat. So funktioniert die Börse doch aber nicht. Effektiv hat sich der BVB durch die KE tatsächlich viel Geld von den Anlegern quasi genommen. Langfristig ist das aber genau der Sinn der Börse. Das Unternehmen bekommt Geld von den Anlegern um damit zu arbeiten und den Wert des Unternehmens zu steigern, im besten Falle stärker als nur um das verwendete Kapital. Dadurch steigt dann auch der Wert deines Anteils am BVB als Kleinaktionär. Deine Kritik wäre also nur berechtigt, wenn du entweder kurzfristige Gewinne, also einen steigenden Aktienkurs willst, oder aber nicht glaubst, dass der BVB mit "deinem" Geld gut arbeitet. In beiden Fällen kann ich dir versichern, dass du deine BVB-Anteile verkaufen und dich woanders umschauen solltest.


Ich weiß irgendwo nicht, wo du jetzt was sagst was meinen Aussagen widerspricht. Hast Du den Kommentar gelesen, auf den ich zuvor eingegangen bin? Wenn nein, hols nach, denn ich glaube du liest meinen Post mit falschen Voraussetzungen.

Effektiv muss der BVB das tun, was der Markt erwartet: Gute Geschäftszahlen generieren, den Wert der Aktie steigern und Dividenden an die Aktionäre zahlen, solange die Zahlen das hergeben. Und das erreicht man nicht, indem man auf die Dankbarkeit der Aktionäre pocht, daher ihnen die Dividenden streicht usw.

Vor allem erreicht man das nicht, solange man den Eindruck unterstützt, eine Fussballaktie würde nach anderen Regeln spielen als jede andere Aktie. Das tut sie nicht und der Verein kann sich das auch nicht leisten. Nicht, solange er auch von den positiven Effekten profitieren will.
Aber solange dieser Glaube besteht und von usern wie dem von mir zitierten weiter angestachelt wird, wird das für den BVB kontraproduktiv sein, denn es dämpft den Aktienkurs und macht damit zukünfitge KE teuer (i.S.v wenig ergiebig)!
Damit der BVB von seiner Börsenpräsenz möglichst stark profitiert, braucht er den steigenden Aktienkurs. Das ist nämlich das, wovon der Verein einen Nutzen hat: Jeder Cent den die Aktie mehr wert ist, bedeutet 900.000 mehr Euro ingesamt. Das ist also bei einer 50% KE 450.000 Mehrbetrag für jeden lausigen Cent. Ist die BVB Aktie 5 Euro Wert statt 4, dann erlöst man bei einer KE damit potenziell 20.000.000 mehr als bei 4 Euro.
Kurzum: Wenn der BVB das Spiel nicht mitmacht und auf Dankbarkeit setzt, verliert er den einzigen sinnvollen Vorteil, nämlich die Möglichkeit, bergeweises frisches Geld auf Bedarf innerhalb relativ kurzer Zeit aquirieren zu können. Wer das Spiel nicht mitspielt, hat nur die Kosten, Ärger mit den Aktionären und wahrscheinlich die Bafin am Hals und kann die Aktien auch gleich alle wieder einsammeln, kostet ja nur lumpige 450 Mio. Euro zur Zeit (zzgl. steigende Preise wenn der Emittent selbst im großen Stil zurückkauft). Darüber dürften sich dann übrigens die Aktionäre, die auf schnelle Geld setzen wirklich freuen, nur die wie ich, denen es um Langfristigkeit geht gucken in die Röhre. Erstaunlich wie leicht es doch ist, sich am Aktienmarkt selbst ins Knie zu ficken. Wenn das manche Kommentatoren, die hier mit einfachen Rezepten kämen mal durchdenken würden kämen sie da selber drauf.

P.S. Durch Ausgabe von Aktien stützt man den Kurs idR sowieso nicht. Potenziell sinkt er dadurch eher. Auch wenn die letzte BVB KE erfreulicherweise nichts dergleichen in grundlegender Weise tat.

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This contribution was last edited by gelbschreib on May 16, 2016 at 7:58 AM hours
BVB - Finanzen |#4484
May 16, 2016 - 11:33 AM hours
Zitat von gelbschreib
Ich weiß irgendwo nicht, wo du jetzt was sagst was meinen Aussagen widerspricht. Hast Du den Kommentar gelesen, auf den ich zuvor eingegangen bin? Wenn nein, hols nach, denn ich glaube du liest meinen Post mit falschen Voraussetzungen.

Effektiv muss der BVB das tun, was der Markt erwartet: Gute Geschäftszahlen generieren, den Wert der Aktie steigern und Dividenden an die Aktionäre zahlen, solange die Zahlen das hergeben. Und das erreicht man nicht, indem man auf die Dankbarkeit der Aktionäre pocht, daher ihnen die Dividenden streicht usw.

Vor allem erreicht man das nicht, solange man den Eindruck unterstützt, eine Fussballaktie würde nach anderen Regeln spielen als jede andere Aktie. Das tut sie nicht und der Verein kann sich das auch nicht leisten. Nicht, solange er auch von den positiven Effekten profitieren will.
Aber solange dieser Glaube besteht und von usern wie dem von mir zitierten weiter angestachelt wird, wird das für den BVB kontraproduktiv sein, denn es dämpft den Aktienkurs und macht damit zukünfitge KE teuer (i.S.v wenig ergiebig)!
Damit der BVB von seiner Börsenpräsenz möglichst stark profitiert, braucht er den steigenden Aktienkurs. Das ist nämlich das, wovon der Verein einen Nutzen hat: Jeder Cent den die Aktie mehr wert ist, bedeutet 900.000 mehr Euro ingesamt. Das ist also bei einer 50% KE 450.000 Mehrbetrag für jeden lausigen Cent. Ist die BVB Aktie 5 Euro Wert statt 4, dann erlöst man bei einer KE damit potenziell 20.000.000 mehr als bei 4 Euro.
Kurzum: Wenn der BVB das Spiel nicht mitmacht und auf Dankbarkeit setzt, verliert er den einzigen sinnvollen Vorteil, nämlich die Möglichkeit, bergeweises frisches Geld auf Bedarf innerhalb relativ kurzer Zeit aquirieren zu können. Wer das Spiel nicht mitspielt, hat nur die Kosten, Ärger mit den Aktionären und wahrscheinlich die Bafin am Hals und kann die Aktien auch gleich alle wieder einsammeln, kostet ja nur lumpige 450 Mio. Euro zur Zeit (zzgl. steigende Preise wenn der Emittent selbst im großen Stil zurückkauft). Darüber dürften sich dann übrigens die Aktionäre, die auf schnelle Geld setzen wirklich freuen, nur die wie ich, denen es um Langfristigkeit geht gucken in die Röhre. Erstaunlich wie leicht es doch ist, sich am Aktienmarkt selbst ins Knie zu ficken. Wenn das manche Kommentatoren, die hier mit einfachen Rezepten kämen mal durchdenken würden kämen sie da selber drauf.

P.S. Durch Ausgabe von Aktien stützt man den Kurs idR sowieso nicht. Potenziell sinkt er dadurch eher. Auch wenn die letzte BVB KE erfreulicherweise nichts dergleichen in grundlegender Weise tat.


Hast du eigentlich den Kommentar gelesen, auf den ich zuvor eingegangen bin ? Da hatte jemand eine Dividendenverdoppelung und Ausgaben für die Aktionäre von insgesamt bis zu 30 Millionen Euro gefordert . Und das nachdem sogar im letzten Jahr eine Dividende gezahlt wurde, was für Fußballvereine allgemein schon eine große Seltenheit ist .
Das gehört für mich in die Schublade Finanzinvestor, die hier niemand haben will egal ob Kleinaktionär und BVB-Fan oder Heuschrecke . Wir brauchen Strategische Partner !!

Wenn alle paar Jahre eine 'nicht unwichtige Kapitalerhöhung' ansteht ist die Aktie ohnehin für die breite Masse nicht interessant . Und erst GEld einzunehmen was man dann sofort wieder mit vollen Händen zurückgibt mcaht auch keinen Sinn . Wir sind Verfolger und im Miniumbruch , bei den Neuzugängen zu sparen um die Aktionäre zu beglücken fände ich total daneben . Die Aktionäre sollen warten, bis wir irgendwann was zu verschenken haben
BVB - Finanzen |#4485
May 16, 2016 - 11:40 AM hours
Zitat von Liza23
Zitat von gelbschreib

Ich weiß irgendwo nicht, wo du jetzt was sagst was meinen Aussagen widerspricht. Hast Du den Kommentar gelesen, auf den ich zuvor eingegangen bin? Wenn nein, hols nach, denn ich glaube du liest meinen Post mit falschen Voraussetzungen.

Effektiv muss der BVB das tun, was der Markt erwartet: Gute Geschäftszahlen generieren, den Wert der Aktie steigern und Dividenden an die Aktionäre zahlen, solange die Zahlen das hergeben. Und das erreicht man nicht, indem man auf die Dankbarkeit der Aktionäre pocht, daher ihnen die Dividenden streicht usw.

Vor allem erreicht man das nicht, solange man den Eindruck unterstützt, eine Fussballaktie würde nach anderen Regeln spielen als jede andere Aktie. Das tut sie nicht und der Verein kann sich das auch nicht leisten. Nicht, solange er auch von den positiven Effekten profitieren will.
Aber solange dieser Glaube besteht und von usern wie dem von mir zitierten weiter angestachelt wird, wird das für den BVB kontraproduktiv sein, denn es dämpft den Aktienkurs und macht damit zukünfitge KE teuer (i.S.v wenig ergiebig)!
Damit der BVB von seiner Börsenpräsenz möglichst stark profitiert, braucht er den steigenden Aktienkurs. Das ist nämlich das, wovon der Verein einen Nutzen hat: Jeder Cent den die Aktie mehr wert ist, bedeutet 900.000 mehr Euro ingesamt. Das ist also bei einer 50% KE 450.000 Mehrbetrag für jeden lausigen Cent. Ist die BVB Aktie 5 Euro Wert statt 4, dann erlöst man bei einer KE damit potenziell 20.000.000 mehr als bei 4 Euro.
Kurzum: Wenn der BVB das Spiel nicht mitmacht und auf Dankbarkeit setzt, verliert er den einzigen sinnvollen Vorteil, nämlich die Möglichkeit, bergeweises frisches Geld auf Bedarf innerhalb relativ kurzer Zeit aquirieren zu können. Wer das Spiel nicht mitspielt, hat nur die Kosten, Ärger mit den Aktionären und wahrscheinlich die Bafin am Hals und kann die Aktien auch gleich alle wieder einsammeln, kostet ja nur lumpige 450 Mio. Euro zur Zeit (zzgl. steigende Preise wenn der Emittent selbst im großen Stil zurückkauft). Darüber dürften sich dann übrigens die Aktionäre, die auf schnelle Geld setzen wirklich freuen, nur die wie ich, denen es um Langfristigkeit geht gucken in die Röhre. Erstaunlich wie leicht es doch ist, sich am Aktienmarkt selbst ins Knie zu ficken. Wenn das manche Kommentatoren, die hier mit einfachen Rezepten kämen mal durchdenken würden kämen sie da selber drauf.

P.S. Durch Ausgabe von Aktien stützt man den Kurs idR sowieso nicht. Potenziell sinkt er dadurch eher. Auch wenn die letzte BVB KE erfreulicherweise nichts dergleichen in grundlegender Weise tat.


Hast du eigentlich den Kommentar gelesen, auf den ich zuvor eingegangen bin ? Da hatte jemand eine Dividendenverdoppelung und Ausgaben für die Aktionäre von insgesamt bis zu 30 Millionen Euro gefordert . Und das nachdem sogar im letzten Jahr eine Dividende gezahlt wurde, was für Fußballvereine allgemein schon eine große Seltenheit ist .
Das gehört für mich in die Schublade Finanzinvestor, die hier niemand haben will egal ob Kleinaktionär und BVB-Fan oder Heuschrecke . Wir brauchen Strategische Partner !!

Wenn alle paar Jahre eine 'nicht unwichtige Kapitalerhöhung' ansteht ist die Aktie ohnehin für die breite Masse nicht interessant . Und erst GEld einzunehmen was man dann sofort wieder mit vollen Händen zurückgibt mcaht auch keinen Sinn . Wir sind Verfolger und im Miniumbruch , bei den Neuzugängen zu sparen um die Aktionäre zu beglücken fände ich total daneben . Die Aktionäre sollen warten, bis wir irgendwann was zu verschenken haben


Und dein Rezept ist Dankbarkeit bis der BVB was zu verschenken hat ugly Herzlichen Glückwunsch. Warum ist die gesamte Finanzwelt noch nicht auf diesen blitzgescheiten Einfall gekommen. Heureka! augen-zuhalten
Weisst Du eigentlich, dass auch der dolle FCB seinen straegischen Partnern Dividende zahlt, auch ganze ohne freien Handel der Anteile?

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BVB - Finanzen |#4486
May 16, 2016 - 12:06 PM hours
Kann mir jmd sagen, wie sich die 35mio€ zusammensetzen, die wir in den ersten 9Monaten für Spieler ausgegebene haben?


Im letzten Geschäftsjahr haben wir ca68mio€ ausgegeben. Haben gekauft: Shinji, Immobile, Ginter, Kampl, Ramos, Sahin... Also ordentlich zugeschlagen. Und das deckt sich nahe mit den hier angegebenen Wert von 65 mio€.

Aber für 15/16 wird hier ein Wert von 20mio€ + ca 4 mio€ für Merino angegeben

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-Reus---Dahoud------Götze------Pulisic------
---------------------Weigl-------------------------------
Schmelle- -Toprak----Sokratis---Lukasz---------
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This contribution was last edited by Benjani on May 16, 2016 at 12:07 PM hours
BVB - Finanzen |#4487
May 16, 2016 - 12:09 PM hours
Zitat von gelbschreib
Und dein Rezept ist Dankbarkeit bis der BVB was zu verschenken hat ugly Herzlichen Glückwunsch. Warum ist die gesamte Finanzwelt noch nicht auf diesen blitzgescheiten Einfall gekommen. Heureka! augen-zuhalten
Weisst Du eigentlich, dass auch der dolle FCB seinen straegischen Partnern Dividende zahlt, auch ganze ohne freien Handel der Anteile?


Ja, genau an die Bayaern hatte ich dabei gedacht: Machen sportlich keine Abstriche und können es sich erlauben alles darüber hinaus 'zu verschenken' . Wir sind Verfolger und können allein von den gezahlten Gehältern der Bayern nur träumen nd können froh sein wenn wir jeden Abgang qualitativ gleichwertig ersetzt bekommen . Das Geld ist besser in der Mannschaft aufgehoben .
BVB - Finanzen |#4488
May 16, 2016 - 12:21 PM hours
Zitat von Liza23

Zitat von gelbschreib

Und dein Rezept ist Dankbarkeit bis der BVB was zu verschenken hat ugly Herzlichen Glückwunsch. Warum ist die gesamte Finanzwelt noch nicht auf diesen blitzgescheiten Einfall gekommen. Heureka! augen-zuhalten
Weisst Du eigentlich, dass auch der dolle FCB seinen straegischen Partnern Dividende zahlt, auch ganze ohne freien Handel der Anteile?


Ja, genau an die Bayaern hatte ich dabei gedacht: Machen sportlich keine Abstriche und können es sich erlauben alles darüber hinaus 'zu verschenken' . Wir sind Verfolger und können allein von den gezahlten Gehältern der Bayern nur träumen nd können froh sein wenn wir jeden Abgang qualitativ gleichwertig ersetzt bekommen . Das Geld ist besser in der Mannschaft aufgehoben .

Vielleicht sollten wir einfach eine Kickstarter-Kampage starten. Ziel liegt bei 25 Millionen für einen Mario Götze. Alle Baker erhalten bei Erreichen des Ziels ein Foto von Mario Götze im Dortmund-Trikot. Mit wie viel Geld bist du dabei? 1000€ oder mehr?
This contribution was last edited by gabrielinc on May 16, 2016 at 12:22 PM hours
BVB - Finanzen |#4489
May 16, 2016 - 12:22 PM hours
Da nicht jeder BWL oder VWL studiert hat, würde ich mich freuen, wenn man einer von Euch vereinfacht folgende Frage beantworten könnte:

Wieviel Geld hat der BVB dieses Jahr für Transfers in etwa übrig? Kann man davon ausgehen, dass nach dem Hummels-Abgang, der Abgabe von Hofmann sowie den im letzten Sommer und Winter nicht getätigten Transfers wirklich diese Kicker-Summen von 70-100 Millionen zur Verfügung stehen oder ist das völliger Quatsch? Und WENN hier jemand eine Summe nennt, kann er dann bitte auch sagen, wie die sich aufschlüsselt?
Beispielsweise 3 Spieler á Summe X plus Gehalt Y wären denkbar?
Klar alles nur geschätzt, aber ich lese hier einfach so unglaublich viele Details, ohne am Ende eine Idee davon zu haben, wie groß der Spielraum im Sommer wirklich ist.

Vielen Dank im Voraus Lächelnd

•     •     •

Alex Frei bei der Meisterfeier vom FC Basel:

Reporter: "War das der schönste Tag ihrer Karriere?"
Frei: "Nein, der schönste Tag in meiner Karriere war, als ich mit Dortmund 2007 gegen die Blauen, ihnen wegen dem 2:0 die Meisterschaft versaut habe!"
BVB - Finanzen |#4490
May 16, 2016 - 12:29 PM hours
Zitat von Liza23

Zitat von gelbschreib

Und dein Rezept ist Dankbarkeit bis der BVB was zu verschenken hat ugly Herzlichen Glückwunsch. Warum ist die gesamte Finanzwelt noch nicht auf diesen blitzgescheiten Einfall gekommen. Heureka! augen-zuhalten
Weisst Du eigentlich, dass auch der dolle FCB seinen straegischen Partnern Dividende zahlt, auch ganze ohne freien Handel der Anteile?


Ja, genau an die Bayaern hatte ich dabei gedacht: Machen sportlich keine Abstriche und können es sich erlauben alles darüber hinaus 'zu verschenken' . Wir sind Verfolger und können allein von den gezahlten Gehältern der Bayern nur träumen nd können froh sein wenn wir jeden Abgang qualitativ gleichwertig ersetzt bekommen . Das Geld ist besser in der Mannschaft aufgehoben .


Natürlich ist das Geld in der Mannschaft besser aufgehoben - oder sagen wir besser: Wäre schön, wenn mans dorthin schieben könnte. Das Problem ist, dass keine Dividende zahlen auf lange Sicht wesentlich schlimmer ist. Die BVB Aktie ist eine kleine Aktie mit viel Streubesitz. Und ihr Ruf ist erst gerade so auf dem Weg hin zu einer seriösen Aktie. Bietet man keinen Anreiz, Inestoren langfristig zu halten (und ein Investor ist jeder, der Aktien hält!), wird der Kurs volatiler und damit für langfristig orientierte Investoren erst Recht zur Zockeraktie er wird noch einfacher Opfer wirklicher Heuschrecken und am Ende dümpelt der Kurs noch weiter rum. Das Schlimmste ist, dass Du dem auch noch das Wort redest, indem deiner Meinung nach Aktionäre wie Bittsteller und Melkkühe behandelt werden sollen, und du merkst es nicht einmal. Das ist wirtschafltiches Harakiri, es sei denn, der BVB möchte das Äquivalent von anderthalb Jahresumsätzem an Aktien mal einfach so vom Markt nehmen, was über Fremdfinanzierung praktisch unmöglich ist und den BVB erst Recht ruinieren würde! Damit ist weder den Anlegern, noch den "Strategischen Investoren" noch dem BVB selber gedient!

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This contribution was last edited by gelbschreib on May 16, 2016 at 12:31 PM hours
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