14. Spieltag: SV Sandhausen - 1.FC Nürnberg

Für das morgige Spiel gegen den 1. FC Nürnberg steht aktuell aus Sicht des SVS nur eines fest: Die Begegnung gegen den „Glubb“ kann angepfiffen werden und die Corona-erkrankten Sandhäuser befinden sich wieder im Teamtraining. Was den aktuellen Zustand unserer Mannen angeht, konnte selbst Trainer Alois Schwartzz gestern keine weitere Auskunft geben. Er müsse erst die Trainingseinheiten abwarten und mahnte bereits an, dass das Spiel gegen St. Pauli am Mittwoch ebenfalls bereits seine Schatten vorauswirft. Nicht in der Hinsicht, dass die Begegnung gegen die Hamburger ein besonderes Highlight ist – auch wenn ein Mittwochsspiel unter Flutlicht dort sicherlich speziell ist – vielmehr hinsichtlich möglicher muskulärer Verletzungen, die durch die Belastungen von 0 auf 100 nun auftreten könnten.

Aber zurück zum morgigen Spiel: Eine Einschätzung fällt schwer. Teile der Mannschaft haben aber immerhin einen Erfahrungswert aus der vergangenen Saison, als das Team nach Quarantäne gegen den HSV antreten musste. Damals setzte keiner einen Pfifferling auf den SVS, da er gegen einen Aufstiegsanwärter spielen musste. Die Mannschaft hat aber alle Lügen gestraft und verdient einen Dreier eingefahren. Die Hoffnung besteht, dass sich Geschichte wiederholt.

Nürnberg selbst ist mit 21 Punkten derzeit auf dem 6. Tabellenrang und kann bei einem erfolgreichen Abschneiden morgen wieder in Richtung Aufstiegsplätze blicken. Lange Zeit waren die Franken überdies ungeschlagen, haben in den letzten beiden Spielen aber die einzigen beiden Niederlagen kassiert. Sie werden sicher darauf bedacht sein, diese kleine Negativserie nun wieder zu durchbrechen.


Unser SVS hat im Grunde nichts zu verlieren. Die Mannschaft kam erst kürzlich wieder vollständig aus der Quarantäne zusammen, hat aber dennoch ein paar verletzungsbedingte Ausfälle zu beklagen. Ich hoffe, dass die Mannschaft frei aufspielt und alles in die Waagschale wirft, um das morgige Spiel positiv zu gestalten.

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Alles zum Schluss noch weggeworfen...da fällt einem nix mehr ein.

Traurig,
kurz vor Schluss mal wieder weiche Knie bekommen. dann mit 11 Mann bis in den 16er zurückgezogen. Am ende blieb nicht mal 1 Punkt. Warum nur fällt die Mannschaft in den Letzten 5 min immer wieder in diesen Schwachsinnigen und Absolut unnötigen Selbstverteidigungsreflex zurück. Das funktioniert so nicht. Da sollte der Trainer mal ein ernstes Wörtchen mit den Spielern wechseln, wenn er das nicht selbst so angeordnet hat. Mir schlägt das langsam auf die Psyche. Möchte gar nicht wissen wie es den Spielern geht.
Ich denke die Spieler bräuchten Psychologische Unterstützung. In dem Team passt diese Saisson eigentlich alles , bis kurz vor Schluss